9. Zwangsstörungen
Zwangsstörungen sind Erkrankungen, bei denen die Betroffenen unter wiederkehrenden Gedanken oder Impulse, welche sie immer wieder beschäftigen. Dabei wird in Zwangsgedanken und in Zwangshandlungen unterschieden.
Die Betroffenen versuchen häufig erfolglos, den Zwängen Widerstand zu leisten, so dass ein sehr hoher Leidensdruck langfristig entstehen kann. Die Zwänge werden häufig von Ängsten begleitet, die sich verstärkten, wenn die Betroffenen versuchen, ihre Zwangsgedanken oder -handlungen zu unterdrücken.
Denken - Zwischengedanken zB. Gedankenzwang
Fühlen - Zwischenimpulsen zB. Grübelzwang
Handeln - Zwischenhandlungen zB. Kontrollzwang
Symptome:
Ursache:
Therapie:
immer wieder über die selben Dinge nachdenken
Angst, den Herd nicht ausgeschaltet zu haben, trotz wiederholter Kontrollgänge
Bedürfnis sich andauernd die Hände waschen zu müssen
Angst, sich oder andere zu verletzen, obwohl keine Gefahr besteht
Befürchtung das man Keime in sich hat und diese auf andere zu übertragen
Organsiche Faktoren
Psychologische Faktoren
Äußere Faktoren
kognetive Verhaltenstherapie
Medikamentöse Behandlung
eventuell Behandlung in einer Klinik